Herzlich Willkommen
Als Forschungsförderung bieten wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie einen umfassenden Service rund um das Thema Drittmittelförderung und Forschungsstrategie an. Bei Drittmitteln beraten und unterstützen wir von der Antragstellung bis zur Bewilligung. Unsere Ziele und Aufgaben lassen sich in vier Kernaufgaben einteilen, die sich in der Navigation widerspiegeln. Der Service der Forschungsförderung steht vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KIT zur Verfügung. Einige Informationen befinden sich daher nur im Intranet.
KontaktForschungsförderung (FOR) Fritz-Erler-Str. 1-3
▶ assistenz∂for.kit.edu Service-Telefon der Förderberatung: |

Ein vertiefter Service im Antrags- und Projektmanagement ergänzend zur Förderberatung.
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Möchten Sie mehr zu den Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Forschung am KIT erfahren? Eine Übersicht finden Sie
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Die Forschungsförderung umfasst vier Kernaufgaben, die wir Ihnen an dieser Stelle näher erläutern möchten.
mehr erfahrenErfolgreiches I Archiv Erfolgsmeldungen

Die Exzellenzkommission traf am 22.05.2025 die Entscheidung in der ersten Förderlinie der Exzellenzstrategie. Die beiden ausgewählten Cluster werden jeweils für sieben Jahre mit bis zu 70 Millionen Euro gefördert. Zudem hat das KIT damit gute Chancen, weiter den Titel Exzellenzuniversität tragen zu dürfen.
Im Exzellenzcluster „Post Lithium Storage“ (POLiS) wird gemeinsam mit den Uni Gießen und Ulm an zukunftsweisenden Lösungen für die elektrochemische Energiespeicherung geforscht. Im Exzellenzcluster „3D Matter Made to Order“ (3DMM2O) geht es gemeinsam mit der Uni Heidelberg um neue 3D-Druck-Technologien auf kleinsten Skalen.
Pressemitteilung KIT
Das KIT baut mit den Universitäten Stuttgart und Tübingen ein zukunftsweisendes Landesgraduiertenzentrums für angewandte Künstliche Intelligenz (LGZ) in Heilbronn auf. Am 8. Mai 2025 fiel der Startschuss für dieses bundesweit einmalige Projekt. Das LGZ wird als Außenstandort des KIT eingerichtet und soll die Ausbildung von Fachkräften in KI-bezogenen Zukunftsfeldern wie Chipdesign, Robotik und Cybersicherheit beflügeln.
Ab 2029 soll das Zentrum fertig sein und wird dann jährlich mit bis zu 30 Millionen Euro vom Land gefördert. Neben zehn Professorinnen und Professoren sollen mehr als 60 Promovierende sowie rund 20 Postdoktorandinnen und Postdoktoranden am Graduiertenzentrum forschen.
Pressemitteilung KIT
Die Helmholtz-Gemeinschaft finanziert den Bau dieser Testplattform als Teil des Energy Labs mit Mitteln für strategische Ausbauinvestitionen. Ziel dieser weltweit einzigartigen Forschungsumgebung ist es, das Systemverhalten neuartiger Netzbetriebsmittel wie Stromrichter für Mittelspannungs-Gleichstromnetze in ihrer möglichst realen Netzumgebung zu erforschen.
An dem Gesamtprojekt sind am KIT das Elektrotechnische Institut (ETI) sowie weitere Institute verschiedener Fachrichtungen beteiligt. Das Projekt vereint Forschungseinrichtungen und Industriepartner, um den schnellen Transfer von Erkenntnissen in die Praxis zu fördern.
Pressemitteilung KIT
Gefördert als Reinhart Koselleck-Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), hinterfragt Veit Hagenmeyer (KIT) zusammen mit Klaus Stierstorfer (Universität Münster) Modellierungspraktiken, um Transparenz, Partizipation und Inklusion bei der Transformation des Energiesystems zu stärken. Ziel sei es, die versteckten Mechanismen der Modellbildung offenzulegen und herauszuarbeiten welche Erzählmuster in Energiewende-Modellen stecken. Zudem sollen neue Wege gefunden werden, um Energiewende-Modelle transparenter, partizipativer und inklusiver zu gestalten. Das Vorhaben wird mit einer Million Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren gefördert.
Pressemitteilung KIT
Stefanie Dehnen, Professorin für informationsbasiertes Materialdesign und Nanowissenschaften sowie für anorganische Chemie, ist mit einem der beiden für das Jahr 2024 vergebenen und mit 150.000 € dotierten Hector Wissenschaftspreise ausgezeichnet worden. Die Jury der Hector Stiftung würdigte Dehnens Beiträge zur Chemie von Clusterverbindungen und deren Nutzbarmachung für die Materialwissenschaften. Hiermit habe die Forscherin Erkenntnisse erschlossen, die international Aufsehen erregt hätten und weltweit weiterverfolgt würden. / 01.2025
KIT News
Immer mehr Leiterinnen und Leiter hochkompetitiver, drittmittelfinanzierter Nachwuchsgruppen wählen das KIT als gastgebende Forschungseinrichtung. In den letzten drei Jahren wurden jeweils 10 oder mehr Nachwuchsgruppen neu am KIT eingeworben, das sind doppelt so viele wie im Durchschnitt der Jahre zuvor. Dies trägt neben der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auch zur Weiterentwicklung des Forschungsprofils des KIT bei. Ein wesentlicher Faktor für diese Entwicklung ist die frühe internationale Rekrutierung der besten Postdocs mittels des Young Investigator Group Preparation Program. Insgesamt wurden in 2024 fünf Nachwuchsgruppen im Emmy Noether Programm der DFG, vier Helmholtz Investigator Groups sowie eine Nexus Gruppe bei der Carl Zeiss Stiftung eingeworben.
KIT Nachwuchsgruppen