Herzlich Willkommen bei der Forschungsförderung

Wir unterstützen die Wissenschaft und die Leitung des KIT bei der erfolgreichen Umsetzung und Weiterentwicklung der Forschungsstrategie. Dazu informieren, beraten und begleiten wir proaktiv, kooperativ und lösungsorientiert bei der Einwerbung von Forschungsmitteln. Mit unserer Expertise im Wissenschaftsmanagement koordinieren und unterstützen wir viele strategische und operative Projekte und Prozesse. Dabei agieren wir in Wechselwirkung mit Wissenschaft, Leitung und Verwaltung.

Unser Service steht vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KIT zur Verfügung. Einige Informationen befinden sich daher nur im Intranet.

FOR

Die Forschungsförderung ist am Campus Süd und am Campus Nord vertreten.

FOR Kontakt

Erfolgreiches

ERC Advanced Grant für Steffen Grohmann vom KIT

Der Europäischer Forschungsrat (ERC) fördert mit knapp 3,4 Millionen Euro Grohmanns Projekt GRAVITHELIUM zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für das Einstein-Teleskop (ET) – den europäischen Gravitationswellendetektor der nächsten Generation. GRAVITHELIUM zielt darauf ab, mit suprafluidem Helium die Empfindlichkeit kryogener Laser-Interferometer bis an fundamentale Grenzen auszuschöpfen. Diese Technologieentwicklung soll eine zentrale Herausforderung lösen, um Gravitationswellen des gesamten Universums mit dem Einstein-Teleskop zu observieren.

Pressemitteilung KIT
DFG fördert Spitzenforschung am KIT mit rund 11 Millionen Euro

Für eine ressourcenschonende, emissionsarme und zugleich wettbewerbsfähige und starke Wirtschaft braucht es neue Produktionskreisläufe, die aus gebrauchten Produkten neue machen können. Der Sonderforschungsbereich „Kreislauffabrik für das ewige Produkt“ befasst sich mit der Frage, wie mithilfe neuartiger Produktionssysteme der maximale Werterhalt von Produkten erreicht werden kann. Zur Erforschung dieser Frage kooperieren im Verbund Forscherinnen und Forscher aus den Bereichen Produktionstechnik, Produktentwicklung und Werkstofftechnik, Arbeitswissenschaft, Robotik, Informatik und Wissensmodellierung. (KIT Karlsruhe, Sprecherin: Professorin Dr.-Ing. Gisela Lanza)

Pressemitteilung KIT
Nadja Alina Henke, Gözde Kabay und Jingyuan Xu vom KIT erhalten Förderung aus dem Programm Nexus der Carl-Zeiss-Stiftung

Drei Nachwuchswissenschaftlerinnen vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) waren mit ihren Projekten bei der Carl-Zeiss-Stiftung erfolgreich. Innerhalb des Förderprogramms CZS Nexus erhalten sie nun jeweils rund 1,5 Millionen Euro für eine Dauer von bis zu fünf Jahren. Dr. Nadja Alina Henke erforscht, wie sich Bioprozesse präzise vom Labormaßstab in den industriellen Maßstab skalieren lassen, Dr. Gözde Kabay entwickelt Biosensoren für die schnelle Diagnose bei Nierenschädigungen und Dr. Jingyuan Xu untersucht die Entwicklung einer CO₂-neutralen und stromfreien Kälteerzeugung.

Pressemitteilung KIT
Forschung am KIT

Möchten Sie mehr zu den Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Forschung am KIT erfahren? Eine Übersicht finden Sie

hier