Herzlich Willkommen
Als Forschungsförderung bieten wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie einen umfassenden Service rund um das Thema Drittmittelförderung und Forschungsstrategie an. Bei Drittmitteln beraten und unterstützen wir von der Antragstellung bis zur Bewilligung. Unsere Ziele und Aufgaben lassen sich in vier Kernaufgaben einteilen, die sich in der Navigation widerspiegeln. Der Service der Forschungsförderung steht vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des KIT zur Verfügung. Einige Informationen befinden sich daher nur im Intranet.
KontaktForschungsförderung (FOR) Fritz-Erler-Str. 1-3
▶ assistenz∂for.kit.edu Service-Telefon der Förderberatung: |
Ein vertiefter Service im Antrags- und Projektmanagement ergänzend zur Förderberatung.
mehr erfahrenMöchten Sie mehr zu den Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Forschung am KIT erfahren? Eine Übersicht finden Sie
hierDie Forschungsförderung umfasst vier Kernaufgaben, die wir Ihnen an dieser Stelle näher erläutern möchten.
mehr erfahrenErfolgreiches I Archiv Erfolgsmeldungen
Der Europäischer Forschungsrat (ERC) fördert mit knapp 3,4 Millionen Euro Grohmanns Projekt GRAVITHELIUM zur Entwicklung einer Schlüsseltechnologie für das Einstein-Teleskop (ET) – den europäischen Gravitationswellendetektor der nächsten Generation. Diese Technologieentwicklung soll eine zentrale Herausforderung lösen, um Gravitationswellen des gesamten Universums mit dem Einstein-Teleskop zu observieren.
Pressemitteilung KITFür eine ressourcenschonende, emissionsarme und zugleich wettbewerbsfähige und starke Wirtschaft braucht es neue Produktionskreisläufe, die aus gebrauchten Produkten neue machen können. Der Sonderforschungsbereich „Kreislauffabrik für das ewige Produkt“ (KIT Karlsruhe, Sprecherin: Professorin Dr.-Ing. Gisela Lanza) befasst sich mit der Frage, wie mithilfe neuartiger Produktionssysteme der maximale Werterhalt von Produkten erreicht werden kann.
Pressemitteilung KITDie drei Nachwuchswissenschaftlerinnen erhalten jeweils rund 1,5 Millionen Euro für eine Dauer von bis zu fünf Jahren. Dr. Nadja Alina Henke erforscht, wie sich Bioprozesse präzise vom Labormaßstab in den industriellen Maßstab skalieren lassen, Dr. Gözde Kabay entwickelt Biosensoren für die schnelle Diagnose bei Nierenschädigungen und Dr. Jingyuan Xu untersucht die Entwicklung einer CO₂-neutralen und stromfreien Kälteerzeugung.
Pressemitteilung KIT